Results for 'Jorge L. Andere'

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  1. 14. Analytische Philosophie: Die andere Seite der Rhetorik.Jörg Volbers - 2017 - In Gerald Posselt & Andreas Hetzel (eds.), Handbuch Rhetorik Und Philosophie. De Gruyter. pp. 333-352.
    Throughout its history, analytic philosophy has established a decidedly anti-rhetoric self-understanding. Yet the historical development of analytic philosophy, leading from Russell to Quine and Davidson, successively puts this anti-rhetorical ideals in question. Even though the rhetorics of clarity and objectivity remain, the discussions of post-analytic philosophy focus more and more an an understanding of language which is forced to acknowledge its irreducible practical and situational aspects. Analytical philosophy, then, should be seen as a decidedly anti-rhetoric tradition which tries to keep (...)
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  2. Le fondement de l'espérance chez Ernst Bloch.Jörg Disse - 1987 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 34 (1-2):185-203.
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  3. Die Überwindung neuzeitlicher Erstphilosophie bei Adorno und Levinas.Jörg Disse - 1999 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 46 (1/2):223-246.
    Adorno und Levinas haben in ihren im Abstand von wenigen Jahren erschienenen Hauptwerken "Negative Dialektik" (1966) und "Totalität und Unendlichkeit" (1961) vom Anspruch epistemischer Beherrschung der neuzeitlichen Erstphilosophie Abstand genommen. Anders als für die Denker der Postmoderne wird ihre Kritik jedoch nicht als ein Abbau der Vernunft in Richtung rationaler Beliebigkeit inszeniert. Beide beanspruchen die neuzeitliche Erstphilosophie so zu überwinden, dass ein vorbegrifflicher bzw. vorthematischer Fremdsinn als konstitutiv für die intentionale Leistung von Eigen-Sinn gedacht wird.
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    Vernetzt oder verheddert. Mensch und Technik.Jörg Phil Friedrich - 2014 - In Silke Lechner & Heide Stauff (eds.), Deutscher Evangelischer Kirchentag 2013. Gütersloher Verlagshaus. pp. 660-668.
    Unter den 12 Jüngern Jesu waren vier Fischer, und als Jesus sie zum ersten Mal sah, waren sie dabei, ihre Netze zu pflegen, zu waschen und zu flicken. Mit seinem Satz, sie sollten ihm folgen, denn er wolle sie zu Menschenfischern machen, verbindet Jesus die bisherige Tätigkeit der Fischer mit ihrem zukünftigen Leben als Jünger und Apostel, als Kern der jungen Christengemeinde. Das Netz der Fischer ist dabei weniger ein Gleichnis für ein Werkzeug, mit dem man Fische überlisten kann um (...)
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  5. Reflexiver Sprachgebrauch: Diktumscharakterisierung aus Gricescher Sicht.Jörg Hagemann - 1997 - Westdeutscher Verlag.
    Unsere alltagssprachlichen Mittel, mit denen wir auf den eigenen Sprachgebrauch reflektieren, geben Aufschluss darüber, woran sich halten zu müssen kommunikativ Handelnde glauben. Mit der Verwendung diktumscharakterisierender Ausdrücke wird angezeigt, dass das, was gesagt oder wie es gesagt wird, in verschiedener Hinsicht hätte anders gesagt werden müssen. Das Bemerkenswerte: Diejenigen Aspekte, die mit den unterschiedlichen diktumscharakterisierenden Ausdrücken thematisiert werden, sind im Wesentlichen die Aspekte, die in den Griceschen Konversationsmaximen zum Ausdruck kommen. Die meisten Diktumscharakterisierungen können als Bezugnahme auf eine dieser Maximen (...)
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  6. Moralische Beobachtung und andere Arten ethischer Erkenntnis – Précis.Olaf L. Müller - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (4):579-583.
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  7. Moralische Beobachtung und andere Arten ethischer Erkenntnis – Précis.Olaf L. Müller - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (4):579-583.
    My first claim is about ethical knowledge. There are moral "observations sentences" (according to Quine's definition); example: "This is visibly wrong". My second claim is about radical translation of moral discourse. When interpreting another culture's moral observation sentences, we cannot (pace Davidson) rely on the principle of charity to maximize agreement concerning content and truth of moral statements. Rather, the principle must be combined with the slogan that meaning is use; in this generalized version, the principle maximizes agreement concerning the (...)
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  8. José Fuentes Mares: actualización bibliográfica (1987-2012).Jorge Ordóñez-Burgos - 2014 - Historia M 63 (4):1993-2031.
    En 1986, Luis Muro publicó una compilación bibliográfica en Historia Mexicana; en ella, se hace una documentada exposición sobre la producción literaria de José Fuentes Mares. El recuento sobresale por listar ediciones, reimpresiones y reediciones de cada título aparecido hasta entonces; además, describe características distintivas de los trabajos, tales como número de páginas, clase de índices, formato (libro, artículo, prólogo y tesis de grado) y tipo de ilustraciones que algunos contienen. L. Muro divide su estudio en secciones, a saber: libros, (...)
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  9. Goethe und die Physik seiner Zeit. Wider einige Vorurteile zur zeitgenössischen Wirkungsgeschichte der Farbenlehre.Olaf L. Müller - 2016 - In Manfred Leber & Sikander Singh (eds.), Goethe und... Saarbrücker literaturwissenschaftliche Ringvorlesungen Band 5. Universaar. pp. 143-169.
    In der Literatur zur Wirkungsgeschichte der Farbenlehre Goethes aus dem Jahr 1810 grassieren zwei Vorurteile: (1) Nur ein einziger Physiker von Rang (Seebeck) habe sich auf Goethes Projekt wissenschaftlich eingelassen. (2) Schon zu Goethes Lebzeiten habe sich die Fachwissenschaft mit überwältigender Mehrheit gegen den Dichter ausgesprochen. Beide Behauptungen sind falsch. ad (1): Der bedeutende Physiker und Chemiker Johann Ritter hat zwischen 1800 und 1801 eng mit Goethe kooperiert, dieselbe Forschungsmethode eingesetzt wie Goethe und aufgrund dieser Kooperation das UV-Licht entdeckt. Bis (...)
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  10. Erkenntnistheorie mit sprachphilosophischen Mitteln. Wie können wir ausschließen, dass alles nur geträumt ist?Olaf L. Müller - 2017 - In Eva Schürmann, Sebastian Spanknebel & Héctor Wittwer (eds.), Formen und Felder des Philosophierens. Konzepte, Methoden, Disziplinen. Freiburg: Alber. pp. 142-159.
    Die Skeptikerin fragt, wie wir ausschließen können, dass all unsere Erlebnisse auf einem umfassenden Traum beruhen. Träfe ihre Befürchtung zu, dann wären alle unsere Meinungen über die äußere Welt falsch, und da wir das nicht ausschließen können, haben wir (so folgert sie) keinerlei Wissen über die Welt. Um dem zu begegnen, könnte man der Skeptikerin vorwerfen, dass sie unsere gemeinsame Sprache missbraucht. Welche Wörter missbraucht sie? Welche Wörter gebraucht sie so anders, dass wir uns um ihre Überlegung nicht scheren müssen? (...)
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  11. Chaos, Krieg und Kontrafakten. Ein erkenntnistheoretischer Versuch gegen die humanitären Kriege.Olaf L. Müller - 2006 - In Barbara Bleisch & Jean-Daniel Strub (eds.), Pazifismus: Ideengeschichte, Theorie und Praxis. Bern: Haupt. pp. 223-263.
    Wer humanitäre Kriege moralisch beurteilen will, muss sich in einem chaotischen Meer der Möglichkeiten auskennen; er muss (z.B. in der Rückschau) wissen, was geschehen wäre, hätten sich die Akteure anders entschieden. Solche Fragen betreffen keine Fakten, sondern Kontrafakten; mit kühlem Realitätssinn alleine ist diesen Fragen nicht beizukommen. Im Herzstück dieses Aufsatzes steht eine erkenntnistheoretische Analyse kontrafaktischer Sätze (VI-XIII). Wenn ich recht liege, müssen wir uns bei der Beurteilung solcher Sätze nicht nur an die harten Fakten halten; zusätzlich brauchen wir weichere (...)
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  12. Goethe and Ritter.Olaf L. Müller - 2018 - In Troy Vine (ed.), Experience colour. An exhibition by Nora Löbe & Matthias Rang. pp. 150-159.
    In der Literatur zur Wirkungsgeschichte der Farbenlehre Goethes aus dem Jahr 1810 grassieren zwei Vorurteile: (1) Nur ein einziger Physiker von Rang (Seebeck) habe sich auf Goethes Projekt wissenschaftlich eingelassen. (2) Schon zu Goethes Lebzeiten habe sich die Fachwissenschaft mit überwältigender Mehrheit gegen den Dichter ausgesprochen. Beide Behauptungen sind falsch. ad (1): Der bedeutende Physiker und Chemiker Johann Ritter hat zwischen 1800 und 1801 eng mit Goethe kooperiert, dieselbe Forschungsmethode eingesetzt wie Goethe und aufgrund dieser Kooperation das UV-Licht entdeckt. Bis (...)
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  13. Newton, Goethe und die Entdeckung neuer Farbspektren am Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts.Olaf L. Müller - 2013 - In André Karliczek & Margrit Vogt (eds.), Erkenntniswert Farbe. pp. 45-82.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre einen Angriff auf Newtons Theorie des Lichts und der Farben lancierte, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Kürzlich hat der Wiener Maler Ingo Nussbaumer (...)
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  14. Unwegsames Gelände. Pazifistische Notrufe zu Afghanistan.Olaf L. Müller - 2011 - In Epd Dokumentation 13/14. pp. 18-25.
    Die deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan zielte erstens darauf ab, in Afghanistan für Demokratie und Menschenrechte zu sorgen; zweitens darauf, an Ort und Stelle für Sicherheit zu sorgen (ohne die kein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aufbau möglich ist); und drittens darauf, unsere eigene Sicherheit (etwa vor terroristischen Angriffen) zu erhöhen. Diese Ziele sind erstrebenswert – aber es ist mehr als fraglich, ob jemals realistische Aussicht bestand, diese Ziele zu erreichen. Wir haben in Afghanistan nach der optimalen Mischung aus zivilen und (...)
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  15. Die Neuvermessung der Farbenwelt durch Ingo Nussbaumer. Eine kleine Sensation.Olaf L. Müller - 2008 - In Zur Farbenlehre: Entdeckung der unordentlichen Spektren. Wien, Österreich: pp. 11-20.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Ingo Nussbaumer hat Goethes Methode kongenial fortgeführt. Dabei (...)
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  16. Pragmatischer Pazifismus.Olaf L. Müller - 2016 - In Ines-Jacqueline Werkner & Klaus Ebeling (eds.), Handbuch Friedensethik. Springer. pp. 451-466.
    Laut pragmatischem Pazifismus reicht unser rein objektives Wissen über das Vor- und Umfeld von Kriegen nicht sonderlich weit. Schon unsere besten informativen Darstel­lungen jeder beliebigen Vorkriegssituation sind wertbeladen. Im Lichte dieser Einsicht wird verständlich, warum sich Pazifisten und ihre Gegner nie über aufschlussreiche Kriegsdarstellungen einigen können. Pazifisten setzen schon bei der Beschreibung an­dere Werte ein als ihre Gegner. Obwohl das in beiden Fällen legitim ist, sind die Werte der Pazifisten attraktiver als die der Kriegsbefürworter. Pazifismus ist auch ohne Ge­sinnungsethik möglich.
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  17. Sage mir, welche Blaus Du siehst, und ich sage Dir, wes Landes Kind Du bist. Protestnote gegen Eurozentrismus in der Farblinguistik.Olaf L. Müller - 2021 - In Matthias Claudius Hofmann (ed.), Grüner Himmel, blaues Gras. Farben ordnen Welten. pp. 40-51.
    Um die menschliche Farbwahrnehmung zu durchleuchten und nach transkulturellen Invarianten oder Variationen zu fahnden, pflegen anglophone Forscher seit Gladstones Pionierstudie aus dem Jahr 1858 zu untersuchen, wie die Farbwörter in den Sprachen anderer Zeiten und Länder funktionieren. Während die beachtlichen Ergebnisse dieser Forschung aus neuerer Zeit sehr wohl ins Schwarze treffen könnten, ist ihre Methode kritisch zu sehen: Bei der Untersuchung fremder Sprachen und Wahrnehmungsweisen erscheint es unstatthaft, eine bestimmte Ordnung des Farbenraumes vorauszusetzen, die auf Newton zurückgeht und selbst in (...)
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  18. Hasserfüllte Pazifisten. Eine verstörte Nestbeschmutzung.Olaf L. Müller - 2011 - In Truls Wyller, Siri Granum Carson, Jonathan Knowles & Bjørn K. Myskja (eds.), Kant, here, now, and how: essays in honour of Truls Wyller. Paderborn: Mentis. pp. 273-296.
    Wenn ausgerechnet Pazifisten bei der Verfechtung ihrer Position aggressiv werden, so finden wir das besonders verstörend – jedenfalls verstörender als bei anderen Spannungen zwischen Theorie und Praxis. Woran liegt das? Meiner Ansicht nach kommen in diesem Fall drei Elemente zusammen, deren Mischung die pazifistische Position von innen bedroht: Während sich der hasserfüllte Pazifist schon beim Diskutieren schnell von negativen Emotionen fortreißen lässt, also alles andere als Willensstärke dokumentiert, verlangt er in seiner Theorie ein Höchstmaß an Willensstärke, und zwar gerade (...)
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  19. Pazifismus mit offenen Augen.Olaf L. Müller - 2007 - In Jean-Daniel Strub & Stefan Grotefeld (eds.), Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg. Paradigmen der Friedensethik im Diskurs. Kohlhammer. pp. 23-59.
    Pazifisten und deren Gegner streiten sich meist nicht bloss über moralische, sondern auch über faktisch-deskriptive Fragen. Zum Beispiel sind beide Seiten bei der Kosovo-Krise (1998/9) zu völlig entgegengesetzten Beschreibungen gekommen. Laut meiner Rekonstruktion des Pazifismus ist das keine Überraschung, weil der Pazifist die Fakten legitimerweise im Lichte seines Systems von Werten betrachtet. Seine Gegnerin betrachtet die Fakten dagegen im Lichte eines alternativen Wertsystems, und der Streit zwischen den beiden Parteien, der sich angeblich auf wertfrei deskriptivem Boden bewegt, kommt zu keinem (...)
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  20. Zur Ehrenrettung der Synonymie. Über einen Irrtum bei Quine.Olaf L. Müller - 1997 - In Meggle Georg (ed.), Analyomen 2: Proceedings of the 2nd conference 'Perspectives in analytical philosophy'. Vol. II: Philosophy of language, metaphysics. de Gruyter. pp. 192-199.
    Quine behauptet, dass uns der Holismus (d.h. die Quine/Duhem-These) daran hindert, Synonymie zu definieren. In "Word and Object" weist er einen Synonymiebegriff zurück, der selbst dann gut funktioniert, wenn der Holismus zutrifft. Dieser Begriff lässt sich so definieren: R und S sind synonym, wenn für alle Sätze T die logische Konjunktion aus R und T reizsynonym zur Konjunktion aus S und T ist. Dieser Begriff entgeht Quines bedeutungsskeptischen, holistischen Einwänden. Anders als Quine gemeint hat, ist der Begriff enger als sein (...)
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  21. Wo spielt die mentale Begleitmusik? Plädoyer für das Eingeständnis einer profunden Unwissenheit -­ Antwort auf Thomas Sukopp.Olaf L. Müller - 2007 - In Thomas Sukopp & Gerhard Vollmer (eds.), Naturalismus: Positionen, Perspektiven, Probleme. Mohr Siebeck. pp. 161-167.
    Was sollen wir von einem seelischen Leben außerhalb der Natur halten? In seinem Kommentar zu meiner metaphysischen Provokation „Jenseits" legt Thomas Sukopp nahe, dass jede Evidenz gegen jene Möglichkeit spreche. Ich sehe das anders; weder spricht irgendwelche apriorische Evidenz gegen ein seeli­sches Leben außerhalb unserer Körper, noch spricht empirische Evidenz dagegen. Nicht einmal Wahrscheinlichkeiten können wir gegen das Jenseits ins Feld führen, denn Wahrscheinlichkeitsbehauptungen beruhen auf Naturbeobachtung- und der Streit dreht sich um etwas außerhalb der Natur. Genauso wenig helfen Kriterien (...)
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  22. Goethes fünfte Tafel.Der Dichter als gewiefter Experimentator auf idealisierenden Pfaden.Olaf L. Müller - 2017 - In Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts. Göttingen, Deutschland: pp. 46-92.
    Anders als oft behauptet wird, hat Goethe in seinen optischen Experimenten sehr präzise nachgemessen. So stellt seine fünfte Tafel eine ganze experimentelle Serie geometrisch akkurat dar, und zwar in einem cartesischen Koordinaten-System, dessen Maßstab sich recht genau rekontruieren lässt. Indem Goethe seine Versuchsergebnisse idealisierte und von störenden Nebeneffekten bereinigte, folgte er einer gängigen Praxis damaliger und heutiger Naturwissenschaft. Er idealisierte anders als Newton, verstieß dadurch aber nicht gegen die Regeln der Experimentierkunst.
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  23. Jenseits. Eine metaphysische Provokation für Naturalisten.Olaf L. Müller - 2007 - In Thomas Sukopp & Gerhard Vollmer (eds.), Naturalismus: Positionen, Perspektiven, Probleme. Mohr Siebeck. pp. 137-154.
    Verstehen wir die Rede vom seelischen Leben außerhalb der Na­tur? Gewisse Fassungen des Naturalismus bestreiten das. Diese Formen von Natu­ralismus möchte ich widerlegen. Sie scheitern, weil sie mit dem mentalen Vokabular der Gehirne im Tank nicht zurandekommen. Denn anders als das semantisch insta­bile Vokabular der Naturwissenschaft muss das mentale Vokabular der Gehirne im Tank nicht uminterpretiert werden, wenn es von der Tanksprache in unsere Sprache übertragen werden soll. Eingetankte Ausdrücke wie „ich denke", ,,ich bin der Ansicht" usw. sind semantisch stabil. (...)
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  24. Conocimiento, ciencia y poder en el pensamiento de Manuel Gonzalez Prada.Ricardo L. Falla Carrillo - 2019 - Estudios filosofía historia letras 17 (130):163-174.
    El presente texto busca difundir a un público más amplio el pensamiento del escritor e intelectual peruano Manuel González Prada (1844-1918), uno de los introductores del positivismo y del anarquismo en el Perú, quien ejerció una notable influencia sobre varios pensadores y literatos peruanos de comienzos del siglo XX, como José Carlos Mariátegui, Víctor Raúl Haya de la Torre, César Vallejo, Jorge Basadre, entre otros. En ese sentido, mostraremos los juicios e ideas de Gonzalez Prada referidas a la relación (...)
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  25. Eine faire Lösung des Klimaproblems.Olaf L. Müller - 2011 - Information Philosophie 39 (2):91-98.
    Zwar wissen wir nicht objektiv und wertfrei, wieviel CO2 wir der Atmosphäre noch aufbürden dürfen, bevor es zur Katastrophe kommt. Doch für behutsame, vorsorgliche Leute steht fest, dass das Klimaproblem die Menschheit bedroht. (In dieser Aussage vermengen sich unentwirrbar deskriptive und evaluative Komponenten – was uns im Lichte der neueren Metaethik nicht zu wundern braucht). Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll? In (...)
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  26. Mikro-Zertifikate.Olaf L. Müller - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (2):167-198.
    Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll und keiner übervorteilt werden darf? In meiner Antwort auf diese ethischen Fragen stütze ich mich auf einen Grundsatz, den Angela Merkel formuliert hat: Jeder Mensch hat das Recht, genauso viel CO2-Emissionen zu verursachen wie jeder andere. Anders als die Bundeskanzlerin, die den Grundsatz nur langfristig in die Tat umsetzen will, plädiere ich dafür, dass die (...)
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  27. Innen und außen: zwei Perspektiven auf analytische Sätze.Olaf L. Müller - 2008 - Philosophia Naturalis 45 (1):5-35.
    Man kann die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen aus zwei Perspektiven betrachten – von innen oder von außen: mit Blick auf die eigene Sprache oder mit Blick auf die Sprache anderer. Wer die Außenperspektive einnimmt, sucht eine Antwort auf die deskriptive Frage, welche Sätze einer fremden Sprache als analytisch zu klassifizieren sind. Wer die Innenperspektive einnimmt, sucht dagegen eine Antwort auf folgende normative Frage: Welche Sätze darf ich nicht preisgeben oder zurückweisen – wenn ich keinen Unfug reden will? Die (...)
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  28.  26
    Ornelas, Jorge. La disolución kantiana del idealismo. En: Dianoia vol. L, 55, nov. 2005: 95-117. [REVIEW]Carlos G. Patarroyo - 2006 - Ideas Y Valores 55 (132):143-146.
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  29. De Nederlandse economie in internationaal perspectief: 1960-1973-1982.Jan Arreman, A. S. W. de Vries & H. L. van der Kolk - 1985 - Economisch Statistische Berichten 70 (3519):816-821.
    Wat betreft economische groei en ontwikkeling van de werkloosheid heeft de Nederlandse economie het sinds 1973 slechter gedaan dan andere OECD-landen. Op de vraag naar de oorzaken van die slechte prestatie zijn in het verleden uiteenlopende antwoorden gegeven door o.m. Bomhoff en Clavaux. Ook zijn er diverse wegen aangegeven om op te rukken naar een betere positie. In dit artikel presenteren de auteurs de resultaten van een internationale doorsnee-analyse om de verschillen in economisch succes tussen landen met behulp van (...)
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  30. Müller, Olaf L.: Moralische Beobachtung und andere Arten ethischer Erkenntnis. [REVIEW]Thorsten Sander - 2009 - Kritikon 2:1-3.
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  31. The Step Not Taken. Competencia, reglas determinativas y sistemas constitutivos en la Teoría Analítica del Derecho.Julieta A. Rabanos & Alejandro D. Calzetta - 2022 - Analisi E Diritto 22 (2):51-68.
    En el presente trabajo sostenemos que la teoría de la competencia que Rodríguez postula en su Teoría Analítica del Derecho (TAD) adolece de algunos problemas. El primero de ellos consiste en ser un enfoque reduccionista de la competencia (similar al de Bulygin y el de Ferrer), en el cual la competencia queda reducida a reglas determinativas que determinan potestades. Es dudoso que la competencia pueda reducirse a un único tipo de norma y el mismo Rodríguez parece albergar dudas a este (...)
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  32. "Diversity, Inclusion, Equity and the Threat to Academic Freedom": Preface.Martín López Corredoira, Tom Todd & Erik J. Olsson - 2022 - In M. López-Corredoira, T. Todd & E. J. Olsson (eds.), Diversity, Inclusion, Equity and the Threat to Academic Freedom. Imprint Academic.
    There can be no doubt that discrimination based on sex, race, ethnicity, religion or beliefs should not be tolerated in academia. Surprisingly, however, in recent years, policies of Diversity, Inclusion and Equity(DIE), officially introduced to counteract discrimination, have increasingly led to quite the opposite result: the exclusion of individuals who do not share a radical 'woke' ideology on identity politics (feminism, other gender activisms, critical race theory, etc.), and to the suppression of the academic freedom to discuss such dogmas. This (...)
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  33. De onwetende meester als voorbeeld - Jacques Ranciere: van praktijk naar principe.Martijn Boven - 2017 - Wijsgerig Perspectief 3 (57):6-15.
    Bestaat de kernactiviteit van de meester erin om zijn eigen kennis uit te leggen en over te dragen? De Franse filosoof Jacques Rancière laat zien dat een gelegenheidsexperiment van Joseph Jacotot ons een ander voorbeeld aanreikt: de onwetende meester. In zijn boek De onwetende meester: vijf lessen over intellectuele emancipatie (Le maître ignorant: Cinq leçons sur l'émancipation intellectuelle) stelt hij dat de onwetende meester evengoed of zelfs beter in staat is leerlingen iets te leren dan de wetende meester. Rancière neemt (...)
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  34. Fisiologia do Estro e do Serviço na Reprodução Bovina.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva & Emanuel Isaque Da Silva - manuscript
    FISIOLOGIA DA REPRODUÇÃO BOVINA: 2 - ESTRO E SERVIÇO -/- -/- INTRODUÇÃO -/- -/- A identificação de vacas em cio (estro ou cio) é, sem dúvida, a prática mais importante no manejo da reprodução do rebanho leiteiro. Apesar dos avanços no conhecimento da fisiologia da reprodução a nível celular e molecular, a identificação de vacas em estro continua sendo o problema reprodutivo mais importante e o que mais causa prejuízos econômicos. Na indústria de laticínios no Brasil, seu impacto não foi (...)
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  35. Breve Histórico do Ensino de Filosofia no Brasil.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    O ensino de filosofia seguiu uma rota tortuosa desde a colônia até os tempos atuais. O breve histórico desse percurso tem o objetivo de reafirmar a necessidade dessa disciplina no currículo escolar, sobretudo porque sempre há aqueles que a consideram de pouca importância. No entanto, em um mundo cada vez mais pragmático, a formação exclusivamente técnica de nossos jovens dificulta o processo de conscientização crítica, além de desprezar a herança de uma sabedoria milenar. Os primeiros tempos No Brasil, desde o (...)
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  36. Sull'onnipotenza divina di Pier Damiani.Roberto Limonta (ed.) - 2020 - Milano MI, Italia: La Vita Felice.
    Composta attorno al 1065-1067, la lettera "Sull’onnipotenza divina" di Pier Damiani si apre con una questione posta da Desiderio, abate di Montecassino: «Sebbene Dio possa ogni cosa, non può restituire la verginità a colei che l’ha perduta. Egli ha certamente il potere di liberarla dalla pena, ma non può ridarle la corona della verginità che ha perduto». Il problema, che Pier Damiani riprendeva dalla lettera XXII di san Gerolamo, è solo in apparenza ozioso: il monaco ravennate ne fa un’autentica questione (...)
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  37. Perception needs modular stimulus-control.Anders Nes - 2023 - Synthese 201 (6):1-30.
    Perceptual processes differ from cognitive, this paper argues, in functioning to be causally controlled by proximal stimuli, and being modular, at least in a modest sense that excludes their being isotropic in Jerry Fodor's sense. This claim agrees with such theorists as Jacob Beck and Ben Phillips that a function of stimulus-control is needed for perceptual status. In support of this necessity claim, I argue, inter alia, that E.J. Green's recent architectural account misclassifies processes deploying knowledge of grammar as perceptual. (...)
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  38. Type-Ambiguous Names.Anders J. Schoubye - 2017 - Mind 126 (503):715-767.
    The orthodox view of proper names, Millianism, provides a very simple and elegant explanation of the semantic contribution of referential uses of names–names that occur as bare singulars and as the argument of a predicate. However, one problem for Millianism is that it cannot explain the semantic contribution of predicative uses of names. In recent years, an alternative view, so-called the-predicativism, has become increasingly popular. According to the-predicativists, names are uniformly count nouns. This straightforwardly explains why names can be used (...)
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  39. Digital Transformation and Innovation in Business: the Impact of Strategic Alliances and Their Success Factors.I. Kryvovyazyuk, I. Britchenko, S. Smerichevskyi, L. Kovalska, V. Dorosh & P. Kravchuk - 2023 - Ikonomicheski Izsledvania 32 (1):3-17.
    The purpose of the article is to reveal the scientific approach that substantiates the impact of the creation of strategic alliances (SA) on the digital transformation of business and the development of their innovative power based on identified success factors. The aim was achieved using the following methods: abstract logic and typification (for classification of SA's success factors), generalization (to determine the peculiarities of SA's influence on their innovation development), analytical and ranking method (to determine the relationship between the dynamics (...)
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  40.  69
    An Approach to QST-based Nmatrices Semantics.Juan Pablo Jorge, Federico Holik & Décio Krause - 2023 - Principia: An International Journal of Epistemology 27 (3):539-607.
    This paper introduces the theory QST of quasets as a formal basis for the Nmatrices. The main aim is to construct a system of Nmatrices by substituting standard sets by quasets. Since QST is a conservative extension of ZFA (the Zermelo-Fraenkel set theory with Atoms), it is possible to obtain generalized Nmatrices (Q-Nmatrices). Since the original formulation of QST is not completely adequate for the developments we advance here, some possible amendments to the theory are also considered. One of the (...)
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  41. Introspection Is Signal Detection.Jorge Morales - forthcoming - British Journal for the Philosophy of Science.
    Introspection is a fundamental part of our mental lives. Nevertheless, its reliability and its underlying cognitive architecture have been widely disputed. Here, I propose a principled way to model introspection. By using time-tested principles from signal detection theory (SDT) and extrapolating them from perception to introspection, I offer a new framework for an introspective signal detection theory (iSDT). In SDT, the reliability of perceptual judgments is a function of the strength of an internal perceptual response (signal- to-noise ratio) which is, (...)
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  42. Empirical evidence for perspectival similarity.Jorge Morales & Chaz Firestone - 2023 - Psychological Review 1 (1):311-320.
    When a circular coin is rotated in depth, is there any sense in which it comes to resemble an ellipse? While this question is at the center of a rich and divided philosophical tradition (with some scholars answering affirmatively and some negatively), Morales et al. (2020, 2021) took an empirical approach, reporting 10 experiments whose results favor such perspectival similarity. Recently, Burge and Burge (2022) offered a vigorous critique of this work, objecting to its approach and conclusions on both philosophical (...)
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  43. Against the Russellian open future.Anders J. Schoubye & Brian Rabern - 2017 - Mind 126 (504): 1217–1237.
    Todd (2016) proposes an analysis of future-directed sentences, in particular sentences of the form 'will(φ)', that is based on the classic Russellian analysis of definite descriptions. Todd's analysis is supposed to vindicate the claim that the future is metaphysically open while retaining a simple Ockhamist semantics of future contingents and the principles of classical logic, i.e. bivalence and the law of excluded middle. Consequently, an open futurist can straightforwardly retain classical logic without appeal to supervaluations, determinacy operators, or any further (...)
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  44. On what we experience when we hear people speak.Anders Nes - 2016 - Phenomenology and Mind 10:58-85.
    According to perceptualism, fluent comprehension of speech is a perceptual achievement, in as much as it is akin to such high-level perceptual states as the perception of objects as cups or trees, or of people as happy or sad. According to liberalism, grasp of meaning is partially constitutive of the phenomenology of fluent comprehension. I here defend an influential line of argument for liberal perceptualism, resting on phenomenal contrasts in our comprehension of speech, due to Susanna Siegel and Tim Bayne, (...)
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  45. The Sense of Natural Meaning in Conscious Inference.Anders Nes - 2015 - In Thiemo Breyer & Christopher Gutland (eds.), Phenomenology of Thinking: Philosophical Investigations Into the Character of Cognitive Experiences. New York: Routledge. pp. 97-115.
    The paper addresses the phenomenology of inference. It proposes that the conscious character of conscious inferences is partly constituted by a sense of meaning; specifically, a sense of what Grice called ‘natural meaning’. In consciously drawing the (outright, categorical) conclusion that Q from a presumed fact that P, one senses the presumed fact that P as meaning that Q, where ‘meaning that’ expresses natural meaning. This sense of natural meaning is phenomenologically analogous, I suggest, to our sense of what is (...)
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  46. Mental Strength: A Theory of Experience Intensity.Jorge Morales - 2023 - Philosophical Perspectives 37 (1):1-21.
    Our pains can be more or less intense, our mental imagery can be more or less vivid, our perceptual experiences can be more or less striking. These degrees of intensity of conscious experiences are all manifestations of a phenomenal property I call mental strength. In this article, I argue that mental strength is a domain-general phenomenal magnitude; in other words, it is a phenomenal quantity shared by all conscious experiences that explains their degree of felt intensity. Mental strength has been (...)
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  47. Names Are Variables.Anders J. Schoubye - 2020 - Philosophical Review 129 (1):53-94.
    MILLIANISM and DESCRIPTIVISM are without question the two most prominent views with respect to the semantics of proper names. However, debates between MILLIANS and DESCRIPTIVISTS have tended to focus on a fairly narrow set of linguistic data and an equally narrow set of problems, mainly how to solve with Frege's puzzle and how to guarantee rigidity. In this article, the author focuses on a set of data that has been given less attention in these debates—namely, so-called predicative uses, bound uses, (...)
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  48. The Neural Correlates of Consciousness.Jorge Morales & Hakwan Lau - 2020 - In Uriah Kriegel (ed.), The Oxford Handbook of the Philosophy of Consciousness. Oxford: Oxford University Press. pp. 233-260.
    In this chapter, we discuss a selection of current views of the neural correlates of consciousness (NCC). We focus on the different predictions they make, in particular with respect to the role of prefrontal cortex (PFC) during visual experiences, which is an area of critical interest and some source of contention. Our discussion of these views focuses on the level of functional anatomy, rather than at the neuronal circuitry level. We take this approach because we currently understand more about experimental (...)
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  49. Sustained Representation of Perspectival Shape.Jorge Morales, Axel Bax & Chaz Firestone - 2020 - Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 117 (26):14873–14882.
    Arguably the most foundational principle in perception research is that our experience of the world goes beyond the retinal image; we perceive the distal environment itself, not the proximal stimulation it causes. Shape may be the paradigm case of such “unconscious inference”: When a coin is rotated in depth, we infer the circular object it truly is, discarding the perspectival ellipse projected on our eyes. But is this really the fate of such perspectival shapes? Or does a tilted coin retain (...)
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  50. Confidence Tracks Consciousness.Jorge Morales & Hakwan Lau - 2022 - In Josh Weisberg (ed.), Qualitative Consciousness: Themes From the Philosophy of David Rosenthal. New York, NY, USA: Cambridge University Press. pp. 91-105.
    Consciousness and confidence seem intimately related. Accordingly, some researchers use confidence ratings as a measure of, or proxy for, consciousness. Rosenthal discusses the potential connections between the two, and rejects confidence as a valid measure of consciousness. He argues that there are better alternatives to get at conscious experiences such as direct subjective reports of awareness (i.e. subjects’ reports of perceiving something or of the degree of visibility of a stimulus). In this chapter, we offer a different perspective. Confidence ratings (...)
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